Hier entsteht ein Kneipen-Verzeichnis für Hamburg. Du suchst eine gute Kneipe in Hamburg? Bei uns findest du die besten Kneipen und Bars in Hamburg. Was wäre das Leben und der Feierabend ohne Kneipen?
Wir bieten Dir einen Führer durch die Kneipenszene Hamburg. Bei kneipe.mobi zeigen Wir Dir eine Übersicht über die urigen, günstigen Kneipen und Raucherkneipen in Hamburg.
Ebenso natürlich Fußballkneipen für HSV und St. Pauli Fans. Die besten Kneipen von Hamburg und St. Pauli Kneipen erwarten Dich.
Lust auf eine Kneipentour in Hamburg? Unsere Lieblingskneipen in Hamburg sind momentan:
Hamburger Berg 2
20359 Hamburg
Zum Goldenen Handschuh
Silbersackstraße 9
20359 Hamburg
St. Georgstraße 1
20099 Hamburg
Volksparkstraße 81
22525 Hamburg
Große Elbstraße 128
22767 Hamburg
Carsten-Rehder-Str. 62
22767 Hamburg
Beim Strohhause 14
20097 Hamburg
Hamburger Berg 38
20359 Hamburg
Reeperbahn 140
20359 Hamburg
Millerntorpl. 1
20359 Hamburg
Mittelweg 121B
20148 Hamburg
Die Kneipe ist eine Gaststätte, die hauptsächlich dem Konsum von Bier, aber auch anderen alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken dient. Der Besitzer einer Kneipe wird Kneipier genannt. Formalere, aber seltener verwendete Begriffe für „Kneipe“ sind „Lokal“, „Schänke“ (oder „Schenke“), „Taverne“ oder auch „Schankwirtschaft“. Die Bezeichnung „Kneipe“ ist bereits 1781 bei Christian Wilhelm Kindleben für „eine Bierschenke“ belegt. Augustin spricht in seinem „Idiotikon der Burschensprache“ (1791) bereits von einem „Wirthshaus“. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Wort in der studentischen Kneipe als Eindeutschung des früher gebrauchten Kommerses in der Studentensprache verwendet. C. B von Ragotzky verfasste 1831 sein Werk „Der flotte Bursch“, in welchem die Erklärung von Kneipe der heutigen Bedeutung entspricht: „Kneipe wird im allgemeinen jedes Wirtshaus genannt […]“. Die Bezeichnung Kneipe ist eine Verkürzung des Begriffs Kneipschenke, die bereits im 18. Jahrhundert existierte. Dabei handelte es sich um Räumlichkeiten, die so eng waren, dass die Gäste zusammengedrückt sitzen mussten. Das im Mitteldeutschen belegte Verb kneipen für „zusammendrücken“ ist ein Lehnwort aus dem mittelniederdeutschen Wort knipen (vgl. die moderne niederdeutsche Form kniepen), das mit hochdeutsch kneifen urverwandt ist. Die Redewendung “eine Kneipentour machen” bezeichnet den mit entsprechendem Alkoholkonsum einhergehenden Besuch mehrerer Kneipen nacheinander. Dabei wird gelegentlich unterstellt, dass der Gast wegen seiner Trunkenheit oder weil er nicht zahlen konnte aus einer Kneipe herausgeworfen wurde und deshalb eine andere aufsucht. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kneipe